Richter ausbildungsweg


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Informiere Dich bei uns über die Aufgaben, Karriereaussichten und beruflichen Spezialisierungen. Bundesrichter und Bundesanwälte: Für Bundesrichter und Bundesanwälte gelten gesonderte Regelungen. Diese ausbildung ist eine praktische phase, in der man verschiedene gerichte und behörden durchläuft.

Anschließend kann man sich auf richterstellen bewerben, was meist ein auswahlverfahren beinhaltet. Der weg mag lang sein, aber die möglichkeit, recht zu sprechen und zu gestalten, ist eine tiefe erfüllung. Die genauen Beträge können je nach Bundesland und Dienstposten variieren.

Die ständige weiterbildung ist unerlässlich, um mit neuen gesetzen und rechtsprechung schritt zu halten. Beispielhafte Brutto-Gehälter: A ca. Mit zunehmender Berufserfahrung und Beförderungen können Richter in höhere Besoldungsgruppen aufsteigen z. Sachverhalte können sich jedoch ändern und plötzlich in einem anderen Licht erscheinen.

Besoldung im höheren Dienst: Höhere Besoldungsgruppen wie A 16 bis A 16 können für leitende Richter und erfahrene Juristen gelten.

Wie wird man Richter?

Oft beginnt man als richter auf probe, um seine eignung unter beweis zu stellen. Andernfalls droht Selbstjustiz, welche in immer neuen Konfrontationen endet. Um Richter bzw. In unserem Beitrag und im Video erfährst du alles über den Werdegang und den Beruf Richter/in.

Du denkst darüber nach, Richter zu werden? Die juristische Ausbildung vermittelt das notwendige Grundlagenwissen. Ausbildung zum Richter / zur Richterin Wie läuft die Richter Ausbildung ab? Diese Ausbildung umfasst ein Studium der Rechtswissenschaft (Jura) und dauert mindestens 9 Semester.

Das Studium wird dabei unterteilt in Grundstudium und Hauptstudium. In Deutschland werden die Gehälter der Richter und Staatsanwälte durch das Besoldungssystem geregelt. Der Richter muss neutral sein und darf sich nicht als abhängig vom Staat betrachten.

Besonderheiten beim Gehalt: Zusätzlich zur Grundbesoldung erhalten Richter verschiedene Zulagen, wie beispielsweise Familienzuschläge. Sie müssen das deutsche Rechtssystem in Theorie und Praxis beherrschen. Man muss ein hohes maß an integrität und moralischem kompass mitbringen.

Das zweite staatsexamen markiert den abschluss der juristischen ausbildung. Du möchtest in deinem Beruf für Gerechtigkeit sorgen und fragst dich: Wie wird man Richter? Aus diesem Grund sind in bestimmten Fällen die Revisionen von Urteilen möglich, die dann an einem anderen Gericht, in nächst höherer Instanz erörtert werden.

Fachkenntnisse und Spezialisierungsmöglichkeiten Richter in Deutschland benötigen umfassende Fachkenntnisse. Die Besoldungsgruppen und -stufen sind im Bundesbesoldungsgesetz BBesG und in den entsprechenden Landesbesoldungsgesetzen festgelegt.

Richter/in – Ausbildung, Studium, Gehalt und Voraussetzungen

Mit dem Entstehen von Zivilisationen bedarf es einer Rechtsprechung, welche zwischen Konfliktparteien vermittelt und Autorität besitzt. Der weg zum richteramt ist anspruchsvoll und erfordert viel hingabe. Die entscheidung für das richteramt ist eine bewusste entscheidung für einen dienst an der gerechtigkeit.

Einstiegsbesoldung: Ein Richter oder eine Richterin beginnt in der Regel in der Besoldungsgruppe A 13 bis A 16, abhängig von der Juristenausbildung und Berufserfahrung.


Es ist ein beruf, der sowohl intellektuelle herausforderung als auch menschliche reife verlangt. Er bekleidet das Richteramt in sämtlichen Gerichtszweigen, wie Verwaltungsgericht, Sozialgericht, Finanzgericht, Arbeitsgericht oder Disziplinargericht.

Man beginnt typischerweise mit einem jurastudium an einer universität. Das Berufsbild gibt es schon seit Jahrtausenden. Diese Expertise ist für die Rechtsprechung in einem komplexen Rechtsstaat unerlässlich. Ein Richter spricht Recht, aufgrund von Sachverhalten und Gesetzen.

Ebenso sind Richter auch nur Menschen, die sich bemühen vorurteilsfrei zu entscheiden. Daher ist dem Stand keine Unfehlbarkeit unterstellt. Aufstiegs- und Erfahrungsstufen:. Richterin werden zu können, benötigst du die gleiche Ausbildung wie Anwälte. Nach dem ersten staatsexamen folgt eine mehrjährige referendarausbildung.

Der Richter ist kein Beamter und unterliegt dem Deutschen Richtergesetz.