Wann ausgesäte tomaten pikieren


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Ein weiterer hinweis ist, dass die saatplatten sich bereits etwas trocken anfühlen. Zum Anlegen des Substrats eignen sich beispielsweise:. Dieses muss ebenfalls frei von Schädlingen und Krankheitskeimen sein. So hat die Pflanze genug Platz für eine gesunde Entwicklung.

Tomaten pikieren

Das Substrat sollte locker, gut durchlüftet sowie stets feucht und nährstoffarm sein. Jeder Sämling sollte auf seine Gesundheit überprüft werden. Alternativ können auch normale Haushaltsgegenstände den gleichen Zweck erfüllen, so zum Beispiel:. Wann kann ich Tomaten pikieren?

Man erkennt, dass das pikieren ansteht, wenn die pflänzchen deutlich größer geworden sind. Bei hochwertigem Saatgut, einem guten Standort und richtiger Bewässerung vergehen ab der Aussaat ungefähr drei Wochen, bis die Tomatenpflanzen so weit sind, dass sie vereinzelt werden können.

Am besten geeignet sind Töpfe mit einem Durchmesser von bis zu 10 cm. Ein gutes zeichen ist auch, wenn sie sich leicht berühren oder den platz in der anzuchtschale zu eng finden. Es ist ärgerlich, wenn Sämlinge eingehen, weil sich Krankheitserreger einer vorherigen Pflanze im Topf befunden haben.

Für diesen Zweck kann ein spezielles Pikierholz aus dem Fachhandel benutzt werden. Zwischen der Aussaat und dem Auspflanzen der Tomaten liegt das Pikieren. Man sollte nicht zu lange warten, damit die wurzeln nicht zu sehr verfilzen. In den meisten Fällen können die Jungpflanzen nach 3 bis 5 Wochen pikiert werden.

Wir geben Ihnen eine Anleitung für die Pflanzmaßnahme an die Hand und klären auf, welche Erde sich eignet.

So pikierst du Tomaten richtig

Wenn die jungen tomaten kräftig und gesund aussehen, können sie pikiert werden. Zwei bis drei Stunden vor dem Pikieren sollten die Sämlinge gegossen werden, damit sie genug Wasservorräte haben, bis sie im neuen Behälter eingepflanzt werden. Nährstoffreiche Erde würde den Sämlingen in dieser Entwicklungsphase zu viel Wasser entziehen.

Die zarten tomatenpflänzchen sind bereit für ihren umzug. Den exakten Zeitpunkt für das Vereinzeln der Jungpflanzen können wir Dir hier nicht nennen. Je nach Sorte, Temperatur und Lichtverhältnissen gedeihen junge Tomaten unterschiedlich schnell. Erst wenn das Umtopfen erfolgt ist, sollte die nächste Pflanze pikiert werden.

Es ist ein wichtiger schritt für gesunde und ertragreiche pflanzen. Um den Pikiervorgang möglichst stressfrei gestalten zu können, ist es empfehlenswert, jede Tomatenpflanze einzeln aus der Aussaaterde zu nehmen und in den neuen Topf zu setzen. Das Pikieren von Tomaten ist nach dem Aussäen der nächste Schritt in der Aufzucht von Tomaten.

Danach werden diese vorsichtig herausgelöst. Dazu füllt man kleine Töpfe, die einen Durchmesser von gut zehn Zentimetern besitzen, mit nährstoffarmer Kräuter- oder Anzuchterde. Nach etwa drei Wochen ist es so weit: Sobald die Tomaten das erste entwickelte Blattpaar zeigen, werden sie von der Anzuchterde in Töpfe mit gedüngtem Kultursubstrat umgesetzt.

Optimal ist es, wenn die temperatur im raum nicht zu kalt ist. Wann pikiert man Tomaten? Solche Pflanzen haben leider nur wenig Chancen auf eine gute Entwicklung und sollten ausgesondert werden. Wenn die ersten echten blätter neben den keimblättern erscheinen, ist es soweit.

Sind sie aber braun und dünn, ist dies ein Anzeichen dafür, dass zu viel gegossen wurde.


Dazu wird das Substrat um die Sämlinge herum aufgelockert. So kann sichergestellt werden, dass keine Pflanze austrocknet oder auf andere Weise Schaden nimmt, während andere Sämlinge eingesetzt werden. Mehrere wochen nach der aussaat ist in der regel der richtige zeitpunkt.

Dieser Vorgang benötigt einige Vorbereitungen, damit die Tomaten unbeschadet pikiert werden können. Breitwürfig ausgesäte Tomaten werden pikiert, wenn sich die ersten echten Laubblätter an den Sämlingen zeigen. Ein leichter zug am grünen stiel verrät, ob sich schon genügend wurzeln gebildet haben.

Das pikieren fördert eine stärkere wurzelentwicklung.