Betriebsbedingte kündigung was steht mir zu


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Voraussetzungen einer betriebsbedingten Kündigung: Eine betriebsbedingte Kündigung ist nur zulässig, wenn dringende betriebliche Erfordernisse vorliegen, keine andere Beschäftigungsmöglichkeit für den Arbeitnehmer besteht und eine ordnungsgemäße Sozialauswahl durchgeführt wurde.

Betriebsbedingte Kündigung & Abfindung – Voraussetzungen und Höhe einfach erklärt

Zweifelt der Arbeitnehmer an der Wirksamkeit der Kündigung, kann er Kündigungsschutzklage erheben. Schnell handeln ist wichtig, denn kündigungsschutzklagen haben fristen. Die sogenannte betriebsbedingte Kündigung ist vor allem in den letzten Jahren zu einem Schreckgespenst avanciert, da die Angestellten in diesem Fall keine Schuld trifft.

Wir erklären Dir, wann eine Kündigung rechtlich angreifbar ist und geben Dir Tipps, wie Du Dich am besten verhalten solltest. Der Kündigungsschutz im Arbeitsrecht besteht für all jene, die länger als sechs Monate in einem Betrieb mit mehr als elf Mitarbeitern tätig sind.

Aber auch Umstrukturierungen oder eine Insolvenz führen zur Kündigung aus betrieblichen Gründen. Das bedeutet für eine betriebliche Kündigung ist es notwendig, dass keine Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung besteht.

Die betriebsbedingte Kündigung ist unter anderem nur dann zulässig, wenn die Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers auf einem anderen Arbeitsplatz unmöglich ist. Du hast ein recht auf information über die gründe der kündigung. Diese ist erforderlich, wenn eine Kündigung aus betrieblichen Gründen eintritt.

Zunächst hast du anspruch auf eine abfindung, sofern diese im arbeitsvertrag oder einem sozialplan vorgesehen ist. Der arbeitgeber muss nachweisen, dass die kündigung aus dringenden betrieblichen gründen erfolgt. In diesem Zusammenhang spielt die Sozialauswahl eine wichtige Rolle.

Informiere dich über mögliche schulungs- und weiterbildungsmöglichkeiten, die dir der arbeitgeber anbieten muss. Alles zum Thema "betriebsbedingte Kündigung": Lesen Sie, wann eine Kündigung aus betrieblichen Gründen möglich und welche Frist dafür gilt.

Bei massenentlassungen gelten oft zusätzliche schutzbestimmungen für arbeitnehmer. Eine ordnungsgemäße kündigungsfrist muss unbedingt eingehalten werden, bevor das arbeitsverhältnis endet. Wie sich aus der Bezeichnung betriebsbedingte Kündigung bereits ergibt: Der Arbeitgeber benötigt für diese ordentliche Kündigung einen durch den Betrieb „bedingten“ Grund für die Kündigung.

Es ist ratsam, den kündigungsschutz in deutschland zu prüfen, falls du dich ungerecht behandelt fühlst. Dazu zählt neben den bereits angesprochenen betrieblichen Erfordernissen auch die Dringlichkeit. Bei einer betriebsbedingten kündigung ist es wichtig, die eigenen rechte zu kennen.

Demnach erfolgt die betriebsbedingte Kündigung wegen einer unternehmerischen Entscheidung. Das Interesse zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses muss im Vergleich zum Arbeitnehmer-Interesse zur Fortsetzung des Verhältnisses überwiegen. Grundsätzlich liegt eine betriebsbedingte Kündigung laut Arbeitsrecht vor, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer aufgrund betrieblicher Unwägbarkeiten und Erfordernissen entlassen muss.

Was ist eine betriebsbedingte Kündigung?

Neben der personen- und verhaltensbedingten Kündigung ist sie eine Form der ordentlichen Kündigung, die greift, wenn der Arbeitnehmer unter dem Kündigungsschutz steht. Das bedeutet, dass es keine weiterbeschäftigungsmöglichkeit an einem anderen arbeitsplatz im unternehmen gibt.

Soziale Gesichtspunkte müssen ausreichend berücksichtigt werden. Die agentur für arbeit steht dir beratend zur seite, wenn es um arbeitslosengeld geht. Was ist unter einer betriebsbedingten Kündigung zu verstehen? Dabei sollte der gesamte Betrieb betrachtet werden.

Wie für die personen- oder verhaltensbedingte Kündigung, gibt es auch für die betriebsbedingte Kündigung einige Voraussetzungen , die erfüllt sein müssen. Dies passiert in der Regel dann, wenn eine oder mehrere Abteilungen eines Betriebes ausgelagert oder gar geschlossen werden.

Bevor Dein Arbeitgeber eine betriebsbedingte Kündigung aussprechen darf, muss er einige Vorgaben beachten, zum Beispiel die Sozialauswahl. Doch den meisten ist unklar, unter welchen Umständen eine Kündigung aus betrieblichen Gründen überhaupt erfolgen kann.


Eine unerwartete Kündigung ist für jeden Arbeitnehmer meist ein Schock. Eine Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnisses ist nicht mehr möglich. In beiden Fällen ist nicht die finanzielle Situation oder Liquidität des Unternehmens entscheidend, sondern ob ein Beschäftigungsbedarf besteht oder nicht.

Du hast auch ein recht auf ein wohlwollendes arbeitszeugnis, das deine leistungen korrekt widerspiegelt.