Erdspieß erdung tiefe


Startseite / Technologie & Digitales / Erdspieß erdung tiefe


Je tiefer der erdspieß in die erde eindringt, desto besser ist die leitfähigkeit gewährleistet. [6] Sie werden bevorzugt eingesetzt, wenn in der Ebene der Verlegung eine feuchte, gut leitende Bodenschicht vorhanden ist. Ein erdspieß ist ein entscheidendes element für eine sichere erdung.

Der Potentialausgleich wird umgangssprachlich häufig auch als Erdung bezeichnet. Ein Einzelerder muss mindestens 2,5 m lang sein und auf 3,0 m Tiefe versenkt werden. Am unteren Ende ist er angespitzt, an seinem anderen Ende besitzt er eine Vorrichtung zum Anschluss einer Leitung.

Die investition in die richtige tiefe zahlt sich in puncto sicherheit aus. Ohne angeschlossene Erdung ist es übrigens kein Fehler der Sicherheitseinrichtungen der Sicherung oder des FI-Schutzschalters , wenn diese den Fehler nicht vorab erkennen.

Installationsprinzip Tiefenerder Als Einzelerder wird je Ableitung ein Tiefenerder von 9,0 m Länge empfohlen, der mit einem Abstand von 1,0 m vom Fundament der baulichen Anlage verlegt wird. Die richtige tiefe sorgt für eine zuverlässige ableitung von fehlerströmen.

Dies ist besonders wichtig bei trockenen böden, die von natur aus schlechter leiten. Diese werden vorzugsweise an den Gebäudeecken eingesetzt. Für die Elektroinstallation wäre in einem solchen Fall alles im grünen Bereich. Ein einzelner 2 m oder 1,5 m langer Kreuzerder ist nicht erlaubt.

Die Tiefe eines Erdungsstabes wird nicht allein durch eine feste Zahl vorgegeben, sondern hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die die Leitfähigkeit des Bodens beeinflussen. Elektroanlagen in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus müssen grundsätzlich geerdet werden.

Er besteht aus einem Elektrozaungerät, stromführenden Leitern, die mit Isolatoren gegen ungewollte Ableitungen gesichert sind, und der Erdung. Sie sollten mindestens eine Tiefe von 9 m im feuchten Erdreich erreichen. Sofern es der Untergrund erlaubt, werden Tiefenerder in der Regel bis zu 30 Meter in die Erde getrieben.

Eine ausreichende tiefe hilft, den erdungswiderstand deutlich zu reduzieren. Der Begriff Erdung ist dabei eng mit dem Begriff Potentialausgleich verbunden. Man verwendet eine Erdschleife für Neubauhäuser mit einem Unterbau von mindestens 60 cm Tiefe.

Zwei Einzelerder müssen mindestens 1,5 m lang sein und auf 2,0 m Tiefe versenkt werden. Es lohnt sich immer, bei der erdung auf die passende tiefe des erdspießes zu achten.

Erdspieß wie tief?

Auch blitzschläge können durch eine tiefere erdung besser abgeleitet werden. Die Länge beträgt zwischen einem Meter und mehreren Metern. Ein Staberder auch Erdungsstab ist ein meist aus verzinktem Stahl oder Edelstahl bestehender Metallstab, der in den Boden eingeschlagen wird.

Ein gut verankerter erdspieß bietet langfristige sicherheit. Manche vorschriften schreiben eine mindesttiefe für erdspieße vor. Als Querschnitt für einen Potentialausgleich, der die Funktionalität von Betriebsmitteln und Anlagen sicherstellen soll, werden mindestens 4 mm 2 Cu gefordert.

Allgemein gilt, dass alle vertikalen Anschlüsse von einer Elektrode zu Bereichen über der Erdoberfläche für die Nennspannungen V isoliert sein müssen. Potentialausgleich bezeichnet eine elektrisch gut leitfähige Verbindung, die unterschiedliche elektrische Potentiale minimiert.

Seine tiefe spielt eine zentrale rolle für die effektivität des systems. Die bodenbeschaffenheit beeinflusst maßgeblich, wie tief der erdspieß getrieben werden muss. Erder sollen vorzugsweise in einer Tiefe von mind. Sie sollten mindestens eine Tiefe von 9 m im feuchten Erdreich erreichen.


Ist die Tiefe zu gering, ergibt sich eine schlechte Potentialverteilung und somit eine erhöhte Schrittspannung am Erder bei Blitzeinschlag. Oberflächenerder sind Erder, die in geringer Tiefe mit mindestens 0,5 Metern parallel zur Erdoberfläche verlegt werden.

Ist die Tiefe zu gering, ergibt sich eine schlechte Potentialverteilung und somit eine erhöhte Schrittspannung am Erder bei Blitzeinschlag. 0,8 m verlegt werden, um die erforderliche Durchfeuchtung und im Winter die entsprechende Frosttiefe zu gewährleisten.