Bienenstich dicker finger


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Der Stachel der Biene ist mit Widerhaken versehen, wodurch er in der Haut des Opfers stecken bleibt. Damit lässt sich die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes überbrücken. Ein Bienenstich ist meist harmlos und verursacht nur vorübergehende Schmerzen und Schwellungen.

Die schwellung breitet sich manchmal vom stichort aus. Insektenstiche: Schwellung nach Bienen- oder Wespenstich Eine Bienen- und Wespenstich-Schwellung entsteht sehr schnell nach dem Stich. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion oder Infektion ist jedoch medizinische Hilfe erforderlich.

Bei einer bekannten bienenallergie sollte man umgehend einen arzt aufsuchen. Sie wird verursacht durch Stoffe im Gift von Bienen, Wespen, Hornissen oder Hummeln. Daher ist ärztliche Hilfe nötig und in schweren Fällen sofort der Notruf oder zu wählen.

Das gefühl, einen so geschwollenen finger zu haben, ist wirklich unangenehm. Ein Bienenstich kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen auslösen, die so schwer sein können, dass sie unbehandelt zum Tod führen allergischer Schock.

Oft wird der finger auch rot und warm, was auf eine entzündung hindeutet. Wenn der Stachel tief in der Haut steckt und nicht herausgezogen werden kann, kann ein Arzt helfen, ihn sicher aus der Einstichstelle zu entfernen.

Ein kalter umschlag kann helfen, die schwellung und den schmerz zu lindern.

Dauer der Schwellung eines Bienenstiches

Die dickste stelle ist meist direkt am fingergelenk oder an der fingerkuppe. Über nacht kann die schwellung zwar etwas zurückgehen, aber der finger bleibt noch tage dick. Wer dagegen allergisch auf das Bienengift reagiert, muss mit einer deutlich ausgeprägteren und auch länger andauernden Schwellung rechnen.

Charakteristisch ist zudem eine Rötung in der Mitte der Schwellung. Erfahren Sie hier, wie Sie einen Bienenstich mit Hausmitteln selbst behandeln können und bei welchen Alarm-Signalen Sie zum Arzt müssen. Es kann schwierig werden, den finger noch zu bewegen oder eine faust zu ballen.

Sofort nach dem stich beginnt die haut anzuschwellen. Menschen, die von ihrer Bienengift-Allergie bereits wissen, tragen normalerweise ein Notfallset bei sich, das für die Sofortbehandlung die wichtigsten kreislaufstabilisierenden und antiallergischen Medikamente enthält.

Typischerweise treten die ersten Symptome zeitnah nach dem Stichereignis auf. Der Blutdruck fällt, der Puls steigt, es kann zum Kreislaufzusammenbruch und Atemstillstand kommen. Manchmal kommen auch hausmittel wie zwiebeln zum einsatz.

Beim Stechen setzt die Biene Pheromone frei, die andere Bienen alarmieren und ebenfalls zur Verteidigung anregen. Ausserdem kann sich die Einstichstelle infizieren. Dabei nimmt die Schwellung nach einem Bienenstich innerhalb der ersten zwei bis drei Tage zu, bevor sie bis zum Ende der Woche wieder rückläufig ist.

Lesen Sie, was man tun kann, wenn die Schwellung immer größer wird. Begleitet wird die Schockreaktion häufig von folgenden Symptomen:. Vorsicht ist geboten, wenn die schwellung den ganzen arm betrifft oder atemnot auftritt. Bei den oben genannten Symptomen einer allergischen Reaktion sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen oder den Notruf wählen.

Treten diese oder ähnliche Symptome auf, handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der unbehandelt tödlich verlaufen kann. Geduld ist wichtig, denn es dauert seine zeit, bis der finger wieder normal wird. Wenn Eindringlinge wie Menschen, Tiere oder andere Insekten sich dem Bienenstock nähern oder mechanische Störungen auftreten, wie das Öffnen des Bienenstocks durch einen Imker, werden Bienen aggressiv.

Ein stich von einer biene am finger ist meist ziemlich schmerzhaft. Insektenstiche können heftige Reaktionen auslösen.


Ein weiterer wichtiger Grund für einen Bienenstich ist der Schutz des Bienenstocks. Der juckreiz unter der haut ist oft kaum auszuhalten. Der betroffene finger kann sich sehr dick und gespannt anfühlen. Bienen stechen hauptsächlich zur Selbstverteidigung und zum Schutz ihres Bienenstocks.

Bienenstich – Was tun?

Wespen und Hornissen unterscheiden sich in ihrem Stechverhalten, da sie mehrfach stechen können und ihr Stachel keine Widerhaken hat. Ein Bienenstich kann allerdings noch weitere Komplikationen verursachen, die einen Arztbesuch notwendig machen. Langanhaltende Schwellungen, die auch nach mehreren Tagen nicht nachlassen oder sich gar verschlimmern, sollten ebenfalls ärztlich vorgestellt werden.